Hinter sanft geschwungnen Hügeln,
Weiter als das Meer, unendlich ausgedehnt,
Jenseits aller Bergesspitzen,
gibt es was, nach dem mein Herz sich sehnt.
Der, der wandert findet keine Ruh.
Die Straße ist nicht geschaffen für die Rast,
Und wandernde Narren werden niemals wissen,
Welches Zuhause am besten für sie passt.
Ref. (siehe unten: weiß)
Aber was für Dinge habe ich gesehen,
Die geheimen Wege die ich ging,
All die Ecken, die sonst niemand kennt,
Außer Gott und mir, der Wanderin.
Füße sind dazu gemacht zu gehn,
Um die Welt soll man sich winden.
Aber einer, der nur immer läuft,
wird niemals ein Zuhause finden.
Ref.: (unten: weiß)
Ach, wo ist die Kette die mich bindet?
Wo die Stimme, die mich ruft zurück?
Wo ist die Liebe, die mich findet?
Wo die Wurzel, die mir fehlt zum Glück?
Refrain:
Mein Herz sucht das Zuhause,
Meine Füße wollen wandern gehn.
Mit einer Seele, so entzweigerissen,
Kann nur schwere Last entstehn.
Mein Herz verlangt sich auszuruhn,
Meine Füße wollen weiter gehn.
Soll ich die Welt durchwandern
Oder nach dem Zuhause sehn?